Rezept: Baguette, glutenfrei, einfach und schnell
27. Februar 2019
Alle, die nicht glutenfrei essen müssen: Geniesst ein gutes Baguette vom Bäcker!
Für alle anderen kommt jetzt ein Rezept für glutenfreies Baguette.
Zutaten:
400 g helles, glutenfreies Mehl
1 EL Flohsamenschalen
1 EL Johannisbrotkernmehl
1 TL Salz
ein TL Honig
1 Päckchen Trockenhefe
1 TL Weinsteinbackpulver
400 ml Wasser
Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Alle Zutaten mischen und verkneten. Den Teig teilen und zwei lange Rollen formen.
Auf ein Backblech legen und den Teig oben einschneiden.
Die Brote 25 Minuten im Backofen backen.
Frisch schmecken sie am besten, man kann aber auch Teile einfrieren und später wieder auftauen. Dann am besten noch mal kurz aufbacken.
Für Zubereitung und Backen braucht man nicht länger als 40 Minuten. Wenn man alle Zutaten vorrätig hat, kann man sogar zum spontanen Grillen schnell ein glutenfreies Baguette zaubern.
Lasst es Euch schmecken!
Herzliche Grüße
Steffi
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Blick ins gelbe Beet
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6 Kommentare
Ein Garten in der Steiermark
Das sieht richtig lecker aus…
Stephanie Kessel
Vielen Dank! Es ist auch sehr lecker.
Liebe Grüße
Steffi
allabout luisa
Wir backen in letzter Zeit auch unsere Brote selber, weil es viel günstiger ist und auch meistens leckerer schmeckt. Meistens wird es ein Vollkornbrot. Vielleicht werden wir auch mal dein Rezept austesten.
Liebe Grüße
Luisa von https://www.allaboutluisa.com/
Stephanie Kessel
Liebe Luisa,
Gerade ein frisch gebackenes Brot ist doch immer sehr lecker, oder?
Liebe Grüße
Steffi
Jeanne
Liebe Steffi,
da meine Tochter durch einen Reizdarm sich immer mehr glutenfrei ernähren möchte, werde ich ihr das Rezept mal weiterleiten.
Wird das Baguette denn auch schön locker??
Vielen Dank für die Idee.
Ganz liebe Grüße
Jeanne
Stephanie Kessel
Liebe Jeanne,
Das Brot wird natürlich nicht so fluffig leicht, wie ein normales Baguette, aber geschmacklich kommt es dem schon sehr nahe. Vor allem, wenn es frisch gebacken ist. Hat Deine Tochter tatsächlich nur einen Reizdarm? Ich bin 25 Jahre so diagnostiziert worden, bis man die Histaminunverträglichkeit und die Glutensensitivität festgestellt hat. Ich kann wirklich nur empfehlen, das genau zu hinterfragen, denn es wird über die Jahre nicht besser.
Wenn Du dazu Fragen hast, schreib mir gerne persönlich unter pratolina@online.de.
Liebe Grüße
Steffi